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Wie wollen wir leben? | Geschlechtergerechte Stadt – neue Chancen durch die Pandemie

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Mehr als die Hälfte der Menschheit lebt in Städten. Schätzungen zufolge wird Hamburg bald zwei Millionen Einwohner*innen haben. Allein das bringt Herausforderungen mit sich – durch die Coronapandemie haben sich aber nicht nur Probleme ergeben, sondern auch neue Chancen. Denn im Laufe der Geschichte hat noch jede Pandemie auch zu positiven Veränderungen in Städten geführt.

Anderthalb Jahre nach Ausbruch von Covid-19 ziehen wir Bilanz: Wie hat sich die Pandemie in Hamburg auf das gesellschaftliche, private und berufliche Leben ausgewirkt? Homeoffice, Homeschooling, leere Straßen – besonders während des ersten Lockdowns, die vermehrte Nutzung des Fahrrads, um Bus und Bahn zu vermeiden, und vieles mehr. Wie wollen wir leben? Welche Auswirkungen haben diese Veränderungen in Hinblick auf eine soziale und gendergerechte Stadt? Was hat sich bewährt? Was müssen wir ändern? Welche Anforderungen resultieren daraus? Diese Fragen wollen wir unter uns und mit Vertreter* innen aus Wissenschaft, Politik und Gewerkschaft diskutieren.

Die Teilnahme ist kostenlos.

Anmeldung per E-Mail: info@boell-hamburg.de

Freitag, der 12.11.2021 ist als Bildungsurlaub in Hamburg anerkannt. Eine Bescheinigung wird auf Wunsch nach der Anmeldung verschickt.

Die Online-Konferenz findet über Zoom statt. Die Installation einer App oder eines Programms ist nicht notwendig. Die Zugangsdaten werden rechtzeitig vor Veranstaltungsbeginn per E-Mail zugesandt.

In Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung und dem Frauenbildungszentrum DENKtRÄUME

Gefördert von der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg

Zur Facebook Veranstaltung: https://www.facebook.com/events/1524408667908561

Veröffentlicht am 02.11.2021
Wie wollen wir leben? | Geschlechtergerechte Stadt – neue Chancen durch die Pandemie